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Die Vorbereitung - Informiere Dich schon in den Wochen vor den Renntagen über den Zeitplan und die Strecken - Etwas Ortskenntnis ist ein großer Vorteil, denn oft sind gute Stellen, wie z.B. Spitzkehren, 90°-Kurven, S-Kurven, Kuppen (für Sprungeinlagen!) oder Übergänge Asphalt/Schotter, nur über Umwege und kleinste Feldwege erreichbar. - Plane einige “Fußmärsche” ebenso ein, wie ein paar Fahrten: Du wirst sicher mal 10 oder 20km fahren müssen, um von einer Prüfung zur nächsten zu gelangen. Plane also genug Zeit ein. Jede Prüfung wirst Du eh nicht anschauen können. - Packe am Tag vor dem Rennen deine Ausrüstung. Ein Rucksack ist allemal rückenfreundlicher als eine Umhängetasche. Lade alle Akkus, auch die vom Blitz. Nimm genug Speicherkarten mit. Ein langes Telezoom (80-200mm) sollte es schon sein, besser noch etwas länger. Auf jeden Fall packe auch ein kurzes Weitwinkelzoom ein, falls Du mal dichter an die Strecke ran kommst oder Du ins Fahrerlager möchtest. Ideal ist auch hier das Universalzoom 18-200mm, dann brauchst Du im Pistenstaub nicht zu wechseln. Falls Du abendliche Wertungsprüfungen mitnehmen möchtest, wirst Du ein lichtstarkes Objektiv und einen starken Blitz zu schätzen lernen. - Lasse das Stativ zu Hause. Du hast nicht den Platz, um es aufzubauen und freihändig bist Du einfach schneller beim Mitziehen. - Oft kannst Du problemlos durch das Fahrerlager schlendern und dort nach guten Motiven Ausschau halten.
Das Rennen - Du solltest unbedingt einen Besuch im Fahrerlager einplanen. Vor der ersten Prüfung wirst Du dort alle Autos sehen können. - An der Strecke und deiner ausgesuchten Stelle angekommen gilt es, sich einen guten Standort zu sichern. Sei lieber etwas früher dort, denn an guten Stellen werden auch viele Zuschauer stehen. Ein Platz in der ersten Reihe sorgt für gute Aussicht! - Von vorn oder seitlich sehen die Autos natürlich besser aus als von hinten – Du solltest also wissen, aus welcher Richtung die Autos kommen. Aber manchmal geht es nicht anders und Du wirst „nur“ Heckansichten fotografieren können. - Stelle deine Kamera auf Zeitautomatik oder wähle das Sportprogramm. Mache ein paar Probeschüsse zur Kontrolle. - Nutze den Mitzieheffekt für aussagekräftige Fotos voller Dynamik und Bewegung (siehe separate Fototipp-Card für mehr Infos). - Mache viele Fotos – schalte die Kamera auf Serienbild und halte mit „Dauerfeuer“ drauf.
Vielen Dank an Arne Metzger für die Zusammenstellung dieser Tipps! (www.metzger-flensburg.de)
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