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15 Tipps für bessere Fotos mit Gegenlicht
1. Zeitautomatik einstellen, Blende vorwählen f8 als Anhaltswert 2. ISO, soweit runter, wie es geht --> ISO 100 als Anhaltswert 3. AWB, am besten aus und manuell auf "Sonnenlicht" stellen 4. Spotmessung, damit kannst Du gezielter Lichtwerte messen 5. RAW- Format wählen, damit hast Du größtmöglichen Einfluß nachher am Blechotto 6. Lens Flare Effekte vermeiden (Reflexe der Lichtquelle), am besten alle Filter abschrauben und stattdessen eine Gegenlichtblende verwenden 7. Motiv bestmöglich auswählen, Perspektive verändern, sich vorstellen, wie das Bild aussehen soll 8. Spotmessung auf einen mittleren Helligkeitsbereich, NICHT auf die Lichtquelle 9. Falls es das Motiv zulässt, eine Belichtungsreihe mit minus/plus einem Blendenwert zu Deinem gemessenen Wert anfertigen (Basis für spätere HDR- Bearbeitung am PC) 10. Bei Gegenlicht-Portraits kannst du zusätzliche Reflektoren und / oder einen Aufhellblitz (kann ruhig der Kamerablitz sein) einsetzen und damit das Gesicht der Person aufhellen. 11. Auch "Gegenlicht-Blüten-Fotos" kannst Du wie oben beschrieben aufhellen, das sorgt für sattere Farben und bessere Kontraste 12. Am besten mehrere Fotos schiessen, die Trefferquote ist bei so extremen Lichtverhältnissen eher niedrig 13. RAW- Bild im Kontrast ausgleichen, Farbsättigung anpassen, dunkle Bereiche aufhellen 14. HDR- Bild erstellen, ideal bei drei RAW´s als Belichtungsreihe, geht aber zur Not auch aus einem einzelnen RAW (Tipps siehe Rubrik HDR) 15. falls nur eine JPG- Datei vorliegt, Kontrast ausgleichen, Farbsättigung anpassen, dunkle Bereiche aufhellen und DRI versuchen (Tipps siehe Rubrik DRI)
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